Willkommen bei der Logopädie im Rolandshaus!
IHR WEG ZU UNS
Einen Termin können Sie am besten telefonisch oder per E-Mail Anfrage mit uns vereinbaren. Unsere Praxis befindet sich im Zentrum Stolbergs im neu erbauten Rolandshaus und ist mit dem Auto und öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen.
Verordnung und Kosten
Logopädische Therapie erfolgt auf ärztliche Verordnung. Diese kann je nach Störungsbild z.B. vom Kinderarzt, HNO-Arzt, Neurologen oder Allgemeinmediziner ausgestellt werden. Die gesetzlichen Krankenkassen tragen die Kosten für die Behandlung. Erwachsene ab dem 18. Lebensjahr müssen eine Zuzahlung in Höhe von 10% des Kassensatzes plus 10,- Euro pro Verordnung entrichten. Kinder und Jugendliche, sowie Erwachsene mit geringem Einkommen sind von der Zuzahlung des Eigenanteils befreit. Bei einer Überschreitung der Zuzahlungsgrenze besteht die Möglichkeit sich durch die Krankenkasse von der Zuzahlung befreien zu lassen. Private Krankenkassen erstatten die Kosten voll oder anteilig. Dies ist abhängig von Ihrem Versicherungsvertrag. Die Kostenübernahme ist im Vorfeld durch den Versicherten selbst abzuklären.
BEHANDLUNGEN
Störungen des Sprechens
Eine Sprechstörung ist eine Beeinträchtigung der motorisch-artikulatorischen Fähigkeiten, wodurch es zur Störung der motorischen Erzeugung von Lauten (z.B. „Lispeln“) oder des Sprechablaufs (z.B. „Stottern“) kommt.
Störungen der Sprache
Eine Sprachstörung beinhaltet Schwierigkeiten bei der gedanklichen Erzeugung von Sprache, sodass sich Defizite im Wortschatz und der Grammatik (Satzbau und Wortbildung) zeigen. Auch das Sprachverständnis kann eingeschränkt sein.
Störungen der Stimme
Eine Stimmstörung kann aufgrund von falscher/zu hoher Stimmbelastung, Erkrankungen des Kehlkopfes oder Operationen entstehen. Symptome sind verringerte Belastbarkeit und veränderte Klangqualität der Stimme (z.B. Heiserkeit), ggf. erschwerte Atmung, aber auch Schmerzen oder Fremdkörpergefühl im Kehlkopfbereich.
Neurologische Störungen
Aphasie, Dysarthrie und Dysphagie sind Störungen der Sprache, des Sprechens und des Schluckens, die nach einem Schlaganfall, unfallbedingten Hirnschädigungen oder einer neurologischen Erkrankung entstehen können.